Nachbarschaftshilfe

1. Helfertreffen

Fast 30 Helfer der Nachbarschaftshilfe Kirrweiler folgten der Einladung zum 1. Helfertreffen am 29. Januar und nutzten die Gelegenheit, sich eingehend über das aktuelle Vereinsgeschehen zu informieren.

Nach Begrüßung durch Bürgermeister Rolf Metzger gab Rudi Brechtel einen kurzen Abriss über die Anfänge und die bisher erfolgten Hilfeleistungen der Nachbarschaftshilfe: Von der Weinlese über Einkaufsfahrten, Arzt- und Kirchenbesuche bis hin zu Straße kehren und Nachhilfestunden.

Anschließend informierte Kai Anslinger über die verschiedenen Versicherungen. Denn alle Mitglieder sind über eine Unfall- und Haftpflichtversicherung für die von ihnen wahrzunehmenden Hilfetätigkeiten versichert. Weiterhin besteht für die Nutzung eines privaten PKW für Hilfetätigkeiten eine zusätzliche Kfz-Kaskoversicherung mit Rabattschutz.

Nach kurzer Erklärung der Abrechnungsmodalitäten sowie der dafür notwendigen Formulare durch Jürgen Pluskat kam dann der wichtigste Teil der Veranstaltung: das gemeinsame „Sich-Kennen-Lernen“, Austausch von Erfahrungen und Erörterung vieler Ideen, wie die Nachbarschaftshilfe Kirrweiler noch mehr Kirrweilerer Bürgern und Bürgerinnen helfen könnte.

Machen auch Sie mit! Werden Sie Mitglied in der Nachbarschaftshilfe Kirrweiler. Für nur 1,- € pro Monat sind Sie bereits Mitglied und können unsere vielfältigen Angebote nutzen – als Hilfesuchender und/oder als Helfer. Alles ist freiwillig und ohne jegliche Verpflichtung. Sollten Sie momentan keinen Bedarf haben, kein Problem, Sie sind uns auch als passives Mitglied herzlich willkommen. Und sollten Sie irgendwann doch einmal Hilfe benötigen oder sich nach einer sinnvollen Beschäftigung umschauen, dann werden Sie einfach aktiv und rufen uns an: 0151 – 14365758.

Übrigens: Unser komplettes Angebot an Hilfeleistungen und alle wichtigen Informationen, was die Nachbarschaftshilfe macht und tut, erhalten Sie unter www.nachbarschaftshilfe -kirrweiler.de oder im i-Punkt. Gerne können Sie uns auch direkt anrufen. Wir sind immer montags und donnerstags von 16:00 – 18:00 Uhr unter der Telefonnummer 0151-14365758 für Sie erreichbar.

Bendorf/Sayn am 25.10.2019

Der Biblische Weinpfad zu Kirrweiler wurde für seine Barrierefreiheit ausgezeichnet – das Qualitätssiegel „Reisen für Alle“ schafft Vertrauen und Transparenz

Gerade für Gäste mit Einschränkungen stellen detaillierte und vor allem verlässliche Informationen über die Nutz- und Erlebbarkeit von touristischen Angeboten eine wesentliche Grundlage für die Reiseentscheidung dar. Die Gemeinde Kirrweiler hat sich mit dem Biblischen Weinpfad zu Kirrweiler auf die Bedürfnisse von Gästen mit Handicap eingestellt und wurde für seinen besonderen Einsatz am Freitag, 25. Oktober 2019, vom rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing mit dem Siegel „Reisen für Alle – Barrierefreiheit geprüft“ ausgezeichnet. Bei der Veranstaltung in der Sayner Hütte in Bendorf/Sayn wurden mehrere barrierefreie Betriebe mit dem Qualitätssiegel geehrt.

Mehr Barrierefreiheit schaffen – das ist das Ziel, das die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) im Auftrag des Wirtschaftsministeriums seit vielen Jahren strategisch verfolgt. Die RPT ist Lizenznehmer des bundesweiten Kennzeichnungssystems „Reisen für Alle“ und unterstützt Betriebe dabei, vorhandene und neue touristische Angebote so zu gestalten, dass alle Menschen ihre beruflich oder privat motivierte Reise uneingeschränkt genießen können. Die Resonanz auf das Kennzeichnungssystem ist gut: Es gibt inzwischen 347 touristischen Dienstleistungsunternehmen in Rheinland-Pfalz, die sich durch ihre Zertifizierung zum Thema Barrierefreiheit positioniert haben. Der Biblische Weinpfad zu Kirrweiler ist der erste barrierefreie Wanderweg in Rheinland-Pfalz.

Die Kennzeichnung von „Reisen für Alle“ hilft selbstverständlich nicht nur Menschen mit Mobilitäts- oder Sinneneinschränkungen, sondern auch älteren Menschen oder Familien mit Kindern. Sie alle können schon im Vorfeld online prüfen, ob beispielsweise Türbreiten, Bewegungsflächen oder spezielle Serviceleistungen vorhanden sind und auf Basis dieser verlässlichen Informationen ihre Reiseentscheidung treffen – für einen schönen und unbeschwerten Urlaub.

Info: i-Punkt Kirrweiler, Hauptstr. 7, 67489 Kirrweiler, Tel.: 06321 5079, i-punkt@kirrweiler.de

BUZ: Foto Urkundenüberreichung
Foto: Godehard Juraschek / Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

 

Die WAVE in Kirrweiler

Die WAVE Germany ist vom Freitag, 13. September 2019 bis am Samstag 21. September 2019 unterwegs. WAVE steht für „World Advanced Vehicle Expedition“ und ist die grösste E-Mobil Rallye der Welt. Sie findet bereits seit 2011 jedes Jahr statt. Am Montag, den 16. September 2019 kam ein Teil der Wave durch Kirrweiler. Die Teilnehmer wurden von Ortsbürgermeister Rolf Metzger und der Weinprinzessin Kerstin I willkommen geheißen.

Mehr dazu erfahren Sie hier:

 

Wasserinformationspfad

Der Wasserinformationspfad, der ein Teil des Projekts der Renaturierung des Kropsbachs ist,  soll insbesondere Kindern den Bach besser erlebbar machen und sensibilisieren für die Qualität und Bedeutung des wichtigen Lebenselements „Wasser“. Entlang der Strecke zwischen Autobahn und Spielplatz gibt insgesamt 9 Tafeln zu Themen wie nachhaltige Renaturierung, der Wasserkreislauf, Wasserqualität, Lebensraum Fließgewässer sowie Auenpflanzen und Auenvögel. Die Tafeln fügen sich durch Ihre Gestaltung wunderbar ins Landschaftsbild ein. Außerdem wurde der Wasserspielplatz am Kropsbach zwischen der Joseph-Matt-Straße und dem Schloßweiher in Betrieb genommen. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie in Zukunft Kinder in Gummistiefeln und Matschanzügen Richtung Wasserspielplatz pilgern sehen! Der Wasserinformationspfad ist entstanden im Rahmen der Aktion Blau Plus und in Zusammenarbeit mit dem Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Institute for Hydromechanics, Frau Dr. Sina Wunder, Herrn Jürgen Pluskat, Eva Ahrens und Astrid Selbach. Nochmal herzlichen Dank hierfür!

Pinguin-Wein aus Kirrweiler für die Antarktis

Art Sphenisco:  „Pinguin-Wein“ aus Kirrweiler für Neumayer-Station in der Antarktis. (Pressetext: Judith Ziegler-Schwaab)

Es ist eine schöne Tradition: Die wohl berühmteste Weinkiste aus der Pfalz geht alle Jahre wieder als Präsent der SGD Süd aus Neustadt in die Antarktis, an die Neumayer-Forschungsstation. Dieses Jahr dürfen sich die Forscher im ewigen Eis dabei auf einen Weißburgunder aus dem Weingut Ramsel in Kirrweiler freuen.   „Und wir freuen uns über die große Ehre“, spricht Andrea Ramsel für sich und ihren Mann Karl. Wie seine Frau passioniert malt, ist er im Nebenberuf Winzer aus Leidenschaft. Seinen Weißburgunder ziert jetzt ihr Künstleretikett.  Es zeigt einen Humboldt-Pinguin, den Vertreter einer bedrohten Art. Zu deren Schutz hat sich in Landau Sphenisco  e.V. gegründet. Der Verein setzt sich ein für die Errichtung einer Meeresschutzone „Pinguino de Humboldt“. Sphenisco meint die Gattung der Brillen-Pinguine. Dazu zählen die nach dem deutschen Forscher benannten Humboldt-Pinguine, zu finden an der unteren Pazifikküste Südamerikas. Hier zieht auch der kalte Humboldtstrom vorbei.

Die Übergabe vom „Pinguin Wein“ erfolgt am 22. Mai, am Tag der Biologischen Vielfalt. Sechs Euro kostet die Flasche. Ein Euro geht zum Erhalt der bedrohten Art. „Den posierlichen Pinguinen gehörte schon mein Kinderherz“, sagt Andrea Ramsel und engagiert sich auf ihre Art. Und Art im wahrsten Wortsinn, denn die Künstlerin kreiierte den Begriff „Art Sphenisco“. In ihrem Kirrweiler Atelier, mit Blick auf Haardtrand und Hambacher Schloss, stellte sie den stolzen Pinguin ins Zentrum eines Gemäldes – und entwickelte dieses weiter zum hochwertigen Künstleretikett. Dies zeigt nicht nur den stolzen Pinguin prominent erhaben, ebenso hervorgehoben dessen Lebensräume auf der Landkarte Südamerikas. Die Malerei ging lange als Hobby nebenbei. Denn nach dem Abitur studierte die Landauerin zunächst Jura und ging dann in die IT-Branche. Inzwischen arbeitet die Mutter zweier Söhne in Teilzeit. Ein Fernstudium in Kunst und Malerei gab dem Talent eine solide Basis. Auf Tierporträts erhielt sie sogar ihre Bestnoten. Ja, er macht Eindruck, ihr Humboldt-Pinguin.  Andrea geborene Görß liegt die künstlerische Betätigung im Blut. In ihr vereinen sich „Sachsens Glanz und Preußens Gloria“. Die Vorfahren Lustig wirkten als Meißner Porzellanmaler bereits auf der Albrechtsburg und spätere Generationen in der Königlichen Manufaktur. Die Görß, eine Dynastie von Kunst-und Silberschmieden, standen in Diensten der Preußenkönige und Deutschen Kaiser – vom Alten Fritz bis Wilhelm II. „Als Willy sich absetzte nach Holland war die Berliner Hofhaltung aufgelöst und mein Urgroßvater arbeitslos. So bin ich heute Pfälzerin“, lacht Andrea. Ihr Großvater, in Familientradition ebenfalls Kunstschmied und nach dem Zusammenbruch von Berlin mit den Eltern ins Elsaß verzogen, kam später beruflich nach Landau, wo er eine Südpfälzerin aus Hochstadt heiratete.

Andrea Ramsel wirbt für die Ziele von Sphensico e.V. Ansprechpartner hier sind Gabriele und Werner Knauf in Landau. Der Verein will in Zusammenarbeit mit chilenischen Wissenschaftlern Naturschützern einer Ausrottung der Humboldt-Pinguine entgegenwirken. Auch die Haltungsbedingungen und Zuchterfolge in zoologischen Gärten will man verbessern helfen. „Zum einen gefährden neue Industrieanlagen in Küstennähe die Pinguine und zum andern verlieren sie durch den Abbau von Guano die Grundlage für ihre Nisthöhlen“, weiß Andrea Ramsel. Mit dem Reinerlös aus dem Verkauf vom „Pinguin-Wein“ trägt sie nun ihren Teil zum Artenschutz bei.

Tragen Sie auch Ihren Teil bei:

Weinzehntübergabe 2019

„Dankbarkeit für die Gaben der Schöpfung“

Zum neunten Mal wurde am 7. Juni auf dem Domplatz der Weinzehnt aus Kirrweiler präsentiert. Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Weihbischof Otto Georgens begrüßten die Kirrweiler Delegation. Bürgermeister Rolf Metzger und Weinprinzessin Kerstin I. stellten den Wein vor und boten ihn zur allgemeinen Verköstigung an.

Speyer – Zum neunten Mal wurde auf dem Domplatz in Speyer der Weinzehnt aus Kirrweiler präsentiert. In praller Sonne bei rund 30° Celsius wurde die Reifung des 2018er Grauburgunders nachempfindbar. „Der Wein, den wir heute übergeben, ist 2018 gereift. Es war ein trockener und heißer Sommer. Dank ihrer tiefen Wurzeln haben die Reben jedoch die Hitze gut überstanden“, beschrieb der Kirrweiler Bürgermeister Rolf Metzger. Auf dem Domplatz in Speyer charakterisierte er den Jahrgang als hochwertig: Rund, kräftig, mit ausgewogener Säure. Dank der guten Ernte war mit 156 Flaschen pro Bischof zudem mehr Wein zu vergeben, als im Vorjahr. Da waren es noch jeweils 146 Flaschen. Metzger verwies darauf, dass der Weinzehnt nun seit 2011 bereits zum neunten Mal in Folge abgegeben wurde – und der Termin für 2020 stehe auch bereits fest.

Weinprinzessin Kerstin I. erklärte, dass nicht nur die prosperierende Zeit der Fürstbischöfe Kirrweiler mit Speyer verbindet. Auch die Rebsorte des Weinzehnts habe historische Wurzeln in der Stadt. So hat Johann Seger Ruland im Jahre 1711 in Speyer den Grauburgunder, der auch als „Ruländer“ bekannt ist, entdeckt und dann verbreitet. Ihre Einladung zur allgemeinen Verköstigung schloss die Weinprinzessin mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: „Kein Genuss ist vorübergehend; denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.“

Bischof Karl-Heinz Wiesemann hieß die Delegation aus Kirrweiler herzlich willkommen: „Der Wein ist ein ganz besonderes Symbol des gemeinsamen Zusammenseins, des Lebens miteinander, der Freude, die wir miteinander teilen und der Dankbarkeit für die Gaben der Schöpfung und gegenüber unserem Herrgott, der uns die guten Gaben schenkt. Aber auch unseres Einsatzes und Fleißes: Und deswegen freue ich mich jedes Mal, wenn so viele vorbeikommen.“ Denn nachdem der Weinzehnt, von Kutsche und Blaskapelle begleitet, auf dem Domplatz eintraf, wurde die Kirrweiler Delegation schnell um zahlreiche neugierige Passanten erweitert.

Weihbischof Otto Georgens nahm augenzwinkernd die jahrhundertealten Bande zu Kirrweiler aufs Korn: „Wie jedes Jahr seid ihr da und versorgt uns mit Wein. Also irgendwie seid ihr doch noch so ein bissel wie Leibeigene.“ Er ließ es sich nicht nehmen, auf die Melodie von Beethovens „Ode an die Freude“ zu dichten und schloss mit folgenden Reimen: „Wie im Himmel so auf Erden / Trinken wir den Pfälzer Wein / Wie es war, so soll es werden / Amen. Ja, so soll es sein!“

Der Weinzehnt in diesem Jahr stammt vom Weingut Schlössel, geführt von Martin und Daniel Schwab, ein Familienbetrieb von Vater und Sohn. Die Flaschen des Weinzehnts werden von Bischof Wiesemann vor allem für Geschenke an soziale Einrichtungen benutzt, während Weihbischof Georgens die Flaschen an Gäste aus der Weltkirche vergibt. Der Kirrweiler Pfarrer Peter Nirmaier konnte diesmal den Weinzehnt nicht begleiten. Ein kurzfristiger seelsorgerischer Einsatz verhinderte seine Teilnahme.

Pressetext: Speyer 24/7 News

Bild: Rüdiger Sehr

Zwei gesunde Jungstörche in Kirrweiler beringt

Am Dienstagabend bekam unser Storchennest Besuch vom Storchenzentrum Bornheim. Herr Christian Reis, der die Störche in der Umgebung ehrenamtlich beringt, kletterte auf das Dach des Kirrweiler Rathauses, um auch unsere Jungstörche zu markieren.

Wie jedes Jahr, ist vorab nicht genau bekannt, wie viele Jungstörche gesund im Nest sind. Zum Glück fand Herr Reis zwei prächtige Jungstörche vor, die mit geschätzten dreieinhalb Kilo schon fast mehr wiegen als die erwachsenen Störche. Der Heimat- und Kulturverein hatte zum Umtrunk eingeladen und auch in diesem Jahr Paten für die Störche gefunden. Wir freuen uns mit Familie Lill, die ihr Storchenbaby Rikki Palatina nennt und Frau Dr. Ingrid Sebastian-Sehr, die ihre Lili Marleen auch ein bisschen als Wappentier ihrer Frauenarztpraxis sieht.

Wir danken den Spendern, die mit ihrer Patenschaft das Storchenzentrum Bornheim unterstützen. Leider kamen die Schorle-Crew und andere Spender in diesem Jahr noch nicht zum Zug. Wir hoffen auf reichlich Nachwuchs im nächsten Jahr.

Herr Reis informierte, dass nur 7-8 von 100 Jungstörchen zurück in die Heimat kommen. Immer noch gibt es viele Gefahren auf dem langen Weg in den Süden, vor allem die Strommasten seien gefährlich. Um den Bestand weiter zu sichern, kündigte Ortsbürgermeister Rolf Metzger an, werde demnächst ein zweites Nest draußen beim Modellflugplatz am Frohnrainweg aufgestellt.

Die Jungstörche werden noch etwa drei Wochen im Nest bleiben und sich dann mit Flugübungen fit für den Weg in den Süden machen.

Ihr Heimat- und Kulturverein Kirrweiler

Hier sehen Sie die Urkunden mt den jeweiligen Ring-Nummern der Störche Lili Marleen und Rikki Palatina:

 

Dorfmoderation

In Kirrweiler geht was!

Seit der Auftaktveranstaltung zur Dorfmoderation Ende Oktober hat sich einiges getan in der Gemeinde Kirrweiler. Die Arbeitskreise haben sich mehrfach getroffen und mehrerer Projekte auf die Beine gestellt.

Hier erfahren Sie mehr:

Problemabfallsammlung

Das Sammelfahrzeug kommt einmal im Jahr in jede Gemeinde und an vier Samstagen in eines der Wertstoffwirtschaftszentren.

Was wird angenommen.
Abbeizer
Abflussreiniger
Autopflegemittel
Batterien
Desinfektionsmittel
Farben, nicht ausgehärtet
Feuerlöscher
Fotochemikalien
Frittierfette und -öle
Frostschutzmittel
Härter
Haushaltsreiniger aller Art
Heizölreste
Holzschutzmittel
Imprägniermittel
Klebstoffe
Lacke
Laugen
Lösungsmittel
Ölverschmutzte Betriebsmittel
Pflanzenschutzmittel
Raumsprays
Rostschutzmittel und -umwandler
Säuren
Schädlingsbekämpfungsmittel
Schimmeltötungsmittel
Spraydosen mit Restinhalten
Tapetenkleister
Thermometer (Quecksilber)
Unterbodenschutz
Verdünner
Waschmittel
WC-Reiniger
Weichspüler

Geben Sie Ihre Problemabfälle direkt bei den Mitarbeitern des Sammelfahrzeugs ab. Stellen Sie nichts unbeaufsichtigt an den Sammelort, bevor das Fahrzeug da ist. Denken Sie an spielende Kinder. Geben Sie die Problemabfälle auch nur in geschlossenen Behältern ab, um sich und die Mitarbeiter nicht zu gefährden.

Was gehört nicht dazu.
Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren
Farben, gehärtet
Farbbehälter, leer
Medikamente
Spraydosen, leer

Batterien, auch Autobatterien, müssen vom Handel zurückgenommen werden. Nur in Ausnahmefällen und in kleinen Mengen werden sie vom Sammelfahrzeug mitgenommen.
Pro Haushalt dürfen nur Problemabfallmengen bis 50 kg oder 50 l abgegeben werden.

Die Termine der für die Sammlung von Problemabfall stehen auf folgender Seite als Download bereit: