Fachkraft Gemeindeschwesterplus

Ein Angebot für ältere Menschen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Neustadt an der Weinstraße

Die meisten Menschen möchten auch im Alter gerne so lange wie möglich in ihrem Haus oder ihrer vertrauten Wohnung leben. Dieser Wunsch soll mit dem Angebot der Fachkraft Gemeindeschwesterplus unterstützt werden.

Die Fachkraft Gemeindeschwesterplus berät ältere Menschen, die noch nicht pflegebedürftig sind, aber doch hier und da merken, dass sie nicht mehr alles problemlos alleine meistern können.

Die Beratung durch die Fachkraft im Landesprogramm Gemeindeschwesterplus ist kostenfrei und erfolgt auf Wunsch zu Hause, telefonisch oder digital.

Die Gemeindeschwesterplus hört zu und unterstützt.

 Beratungsschwerpunkte:

  • Sie kennt Möglichkeiten, die Ihren Alltag erleichtern und Ihre Gesundheit stärken können.
  • Sie kennt Freizeitangebote und Nachbarschaftshilfen und stellt auf Wunsch die Kontakte her.
  • Sie stellt bei Fragen rund um das Thema Pflege einen direkten Kontakt zum örtlichen Pflegestützpunkt her.
  • Sie selbst führt keine pflegerischen Tätigkeiten aus.

Wie erreichen Sie die Fachkraft Gemeindeschwesterplus?

In der Verbandsgemeinde Maikammer ist Frau Marleen Kunstätter die Ansprechpartnerin für hochbetagte Bürgerinnen und Bürger.

Die Fachkraft Gemeindeschwesterplus   informiert Sie über Hilfen, die Ihnen den Alltag erleichtern und kümmert sich um Ihr Anliegen, damit Sie möglichst lange weiterhin gut in Ihrer vertrauten Umgebung leben können.

Kontakt:
Marleen Kunstätter
Stadtverwaltung Neustadt a. d. W.
Konrad-Adenauer-Straße 43
67433 Neustadt an der Weinstraße
Telefon:     06321 855 1722
Mail:           marleen.kunstaetter@neustadt.eu

Zoé I

Mein Name ist Zoé Matow, ich bin 18 Jahre alt und seit dem 31. August 2024 Weinprinzessin von Kirrweiler. Die Krönung durch die ehemalige Pfälzische Weinprinzessin Laura Götze war ein unvergesslicher Moment – ein Abend, der unsere Weinkultur in gemütlicher Atmosphäre mit Musik und Freude widerspiegelte.

Ich bin in unserem schönen Weindorf Kirrweiler aufgewachsen und stolz, unsere Region in diesem Amt zu repräsentieren. Aktuell mache ich mein Fachabitur in Richtung Polizei und Verwaltung.

Ich freue mich auf zwei spannende Jahre voller Begegnungen, neuem Wissen und guter Weine – und darauf, gemeinsam mit Emely und Klaudia unsere Verbandsgemeinde zu vertreten!

Denkt daran, dass jeder schöne Moment noch schöner wird, mit einem guten Glas Wein aus unserer Region!

Eure Zoé l.

Adventsbrief von Ortsbürgermeister Rolf Metzger

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wenn ich meinen letztjährigen Adventsbrief lese, stelle ich mit Sorge fest, dass sich in unserer Welt im Vergleich zum Vorjahr nicht viel zum Guten gewendet hat. Wir erleben eine schwierige Zeit mit unzähligen Krisen, kriegerischen Auseinandersetzungen und politischen Unsicherheiten. Die oft zitierte “Friedensdividende” schmilzt dahin und wir werden uns sowohl geopolitisch als auch in unserer unmittelbaren Umgebung auf weiterhin komplizierte und komplexe Situationen einstellen müssen. Auf der anderen Seite sollten wir uns immer wieder bewusst machen, dass es uns in unserem direkten Umfeld gutgeht – wir haben keine unmittelbare Not und durchleben nicht das unsägliche Leid von Millionen Menschen in den Kriegs- und Konfliktgebieten.

Natürlich spüren wir auch Auswirkungen durch die veränderte Weltsituation, die uns alle belasten: Sicherheit der Energieversorgung, Umweltprobleme durch den Klimawandel, Sorge um den Arbeitsplatz bei geänderten globalen Rahmenbedingungen, Ängste über das Ausweiten der kriegerischen Konflikte oder Unsicherheiten über unsere weiteren bundespolitischen Entwicklungen.

Bei Gesprächen mit unseren Bürgerinnen und Bürgern merke ich oft, dass sich viele von uns in diesen Zeiten die Frage stellen, wie es weitergehen wird, aber gleichzeitig die Hoffnung haben, dass sich alles zum Guten wendet.

Gerade die Advents- und Weihnachtszeit ist eine Gelegenheit, sich von diesen Alltagssorgen zu befreien, einfach mal abzuschalten und sich auf sich selbst, auf die Familie und auf andere schöne Dinge zu konzentrieren. Das tut gut, stärkt uns mental und gibt uns Kraft und Mut für die Bewältigung der anstehenden Probleme.

In dieser Zeit stelle ich immer wieder fest, dass Kirrweiler ein lebenswertes Zuhause bietet und unser Dorf mit seinen Menschen, seinen Einrichtungen und Vereinen, mit seiner großartigen Natur und seinen vielfältigen Möglichkeiten für einen guten Rückhalt sorgt. Wir haben das Glück, hier zu wohnen und unseren Lebensmittelpunkt zu haben.

In den letzten Monaten konnten wir sehen, wie sich einige Bereiche in unserem Ort verändern und verbessern. Der Ortsmittelpunkt hat sich gewandelt und mit den “Herta-Kuhn-Höfen” entsteht eine neue “soziale Mitte” in unserem Ortskern. Die Wohnpflege-Gemeinschaft für Senioren startete Mitte November, die ehemalige Sparkassenfiliale wurde mit dem “Quartiersbüro” mittlerweile zu einer wichtigen Anlaufstelle für unsere älteren Bürgerinnen und Bürger und der barrierefreie Zugang zum Pfarrgarten eröffnet uns alle neue Möglichkeiten der Nutzung dieser herrlichen “grünen Oase” direkt neben unserem Dorfgemeinschaftshaus. Zahlreiche private Baustellen im Ort zeigen, dass hier rege saniert oder neu gebaut wird. Es entsteht neuer Wohnraum, der dringend benötigt wird. Unser Dorf wird lebendiger, schöner und attraktiver. Dies merken wir immer wieder bei Anfragen nach Wohnungen, Bauplätzen oder
Häusern. Kirrweiler ist begehrt und es lässt sich hier gut leben und wohnen.

Neben der umfangreichen Sanierung unseres Rathauses gestaltet die Ortsgemeinde in der Hauptstraße/Schlossstraße einen kleinen “Quartiersplatz”, der an die großartige Geschichte unseres Dorfes als fürstbischöfliche Sommerresidenz erinnern soll. Diese beiden Maßnahmen sind lange geplant und kommen im nächsten Jahr zum Abschluss. Insbesondere beim historischen Rathaus, bei dem es sich um das wichtigste weltliche Gebäude unseres Ortes aus der Barockzeit handelt, müssen wir erhebliche Beträge aufwenden, die trotz Förderzuschüssen durch die Gemeinde aufgebracht werden müssen. Hier zeigt sich, dass wir in den letzten Jahren sparsam und vorsorgend unsere Finanzmittel einsetzten und diese Maßnahmen jetzt ohne die Aufnahme von Krediten finanzieren können. Dies ist ein wichtiges Zeichen und zeigt, dass wir seit Jahren solide haushalten.

Im kommenden Jahr werden wir weitere Maßnahmen umsetzen, die unsere Infrastruktur stärken. Insbesondere steht die Erweiterung unserer Kindertagesstätte im Fokus. Gerade hier zeigt sich, dass wir für junge Familien attraktiv sind und dies bleiben wollen. Auch die geplante Photovoltaikfreiflächenanlage soll umgesetzt werden. Gemeinsam mit einem Partnerunternehmen können wir trotz schwieriger gewordener Rahmenbedingungen eine gute  Lösung für unser Dorf und unsere Bürgerinnen und Bürger finden.

Gerne lade ich herzlich im Namen der Ortsgemeinde wieder zum Neujahrsempfang am Sonntag, 12.01.2025 um 17.00 Uhr in den Edelhof ein! Hier werde ich traditionell weitere Aspekte und Zukunftsaussichten für unser Dorf anschneiden und aufzeigen. Lassen Sie uns an diesem Abend gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen!

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich auch im Namen meiner Beigeordneten Doris Janz, Tanja Fritzinger und Ralph Anton in diesen schwierigen Zeiten besinnliche und frohe Festtage. Genießen Sie die gemeinsamen Tage und die freie Zeit! Kommen Sie mit Ihren Familien gut in das neue Jahr und bleiben Sie gesund! Hoffen wir auf ein konfliktfreieres und friedvolles Jahr 2025.

Ihr Rolf Metzger

Der i-Punkt zieht vorübergehend in den Edelhof!

Achtung: Ab 04.November 2024 finden Sie uns für die Dauer der Umbauarbeiten in der Hauptstraße 7 im Dorfgemeinschaftshaus „Edelhof“ in der Kirchstraße 18. Unsere Telefonnummer (Tel.: 06321 5079), E-Mail-Adresse (i-punkt@kirrweiler.de) und Öffnungszeiten bleiben gleich.

Öffnungszeiten:

Mo. – Mi.: 10:00 – 12:00 Uhr
Do.: 15:30 – 17:30 Uhr
Fr.: 10:00 – 12:00 Uhr

 

Wohnpflege-Kirrweiler

Kirchstraße 12, 67489 Kirrweiler
Tel.: 06321 187 87 50, info@wohnpflege -kirrweiler.de

Die Wohnpflege-Kirrweiler bietet Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf ein Leben in häuslicher Gemeinschaft. Unsere Bewohner:innen können hier in der heimischen, bekannten und liebgewonnenen Umgebung selbstbestimmt alt werden und weiterhin soziale Kontakte pflegen. In den modernen, barrierefreien Räumen finden Sie ein neues Zuhause und die Sicherheit einer 24-Stunden Betreuung.

Bischöfe freuen sich über Weinzehnt aus Kirrweiler

Freitag, 05. Juli 2024

Bischöfe freuen sich über Weinzehnt aus Kirrweiler

Stoßen gemeinsam auf den neuen Weinzehnt an: Weihbischof Otto Georgens, Kirrweilers Bürgermeister Rolf Metzger, Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Weinprinzessin Sina I. und Winzerin Maike Schwab © Klaus Landry

Delegation aus der Südpfalz bringt zum 14. Mal Weingeschenk nach Speyer

Speyer. Am Freitagnachmittag fand vor dem Speyerer Dom die traditionelle Übergabe des „Weinzehnts“ aus Kirrweiler statt. Zum 14. Mal hatten die Südpfälzer eine Weinfuhre von ihrer Heimat aus per Traktor und auf dem letzten Stück traditionsgemäß mit Pferdefuhrwerk zum Dom transportiert. Begleitet wurde die Kutsche von einer Abordnung der Ortsgemeinde mit dem Kirrweiler Bürgermeister Rolf Metzger und Weinprinzessin Sina I. Insgesamt 264 Flaschen Grauburgunder übergab die Kirrweiler Delegation als „Weinzehnt“ an die Speyerer Bischöfe.

Zum Gefolge aus der Südpfalz gehörten auch wieder „Gertrud von Kerrweiler“ (Louisa Weis) und „Georgius, Verwalter des göttlichen Weinkellers“ (Georg Weis), die, in historische Gewänder gekleidet im Domnapf stehend, Bischöfe und Publikum zur Zeremonie herbeiriefen. Georgius blickte zurück auf die Geschichte des Weinzehnts, der aus einer schwierigen Zeit stamme, in der viele Menschen hungern mussten. „Verdursten muss heutzutage Gott sei Dank keiner mehr. Merkt ihr eigentlich, wie gut es euch heutzutage geht? Manchmal kommen da Zweifel…“, mahnte er die Zuschauerinnen und Zuschauer. Für Georgius war es der letzte Weinzehnt, Georg Weis verabschiedete sich in Speyer von seiner Aufgabe. „Was gibt’s für einen Pfälzer schöneres als vorm Dom Abschied zu nehmen?“, schloss er.

Bischof Wiesemann begrüßte die Delegation herzlich in Speyer zu diesem „immer ganz besonderen Ereignis“. Er bedankte sich für die treue Bewahrung der Tradition und für den alljährlich wunderbaren Wein, den er auch gerne als Geschenk nutze: „Das sind schöne Möglichkeiten, ihn an verschiedenen Anlässen mitzunehmen, wenn ich zum Beispiel an Weihnachten verschiedene Einrichtungen besuche, freuen sich die Menschen immer sehr über den Wein, oder auch wenn ich ihn im Bischofshaus für meine Gäste ausschenke. Durch die Verbindung mit dem Kirrweiler Wein entsteht immer ein schönes Pfälzer Heimatgefühl.“

Weihbischof Otto Georgens begrüßte die Kirrweiler Delegation mit einem kleinen Reim: „Heit mein ich, liebe Leid, es wäre auch für ein Danke Zeit“. Auch er nutze den Weinzehnt gerne als Geschenk bei seinen Besuchen – zum Beispiel bei seiner alljährlichen Reise nach Aachen zur misereor-Zentrale, bei der er immer einen Karton Kirrweiler Wein im Gepäck habe. „Von daher ist es auch immer ein Geben und Nehmen. Wir sind die Beschenkten, aber wir beschenken auch weiter und ihr habt auch was davon“, betonte der Weihbischof, da er dabei auch immer kräftig die Werbetrommel für das jeweilige Weingut rühre.

Bürgermeister Rolf Metzger übergab den Bischöfen die Urkunde mit den Informationen zum diesjährigen Zehntwein. Er freue sich, dass die Weihnzehnt Übergabe mittlerweile schon zum 14. Mal vor dem Dom stattfindet, somit zu einer echten Tradition geworden ist, und dass der Kirrweiler Wein zu besonderen Anlässen bei den Bischöfen getrunken werde. „Wir hoffen, wir machen das noch oft, und dürfen noch viele Jahre unseren Wein hierher nach Speyer bringen“, so Metzger. Weinprinzessin Sina I. nannte die alljährliche Übergabe des Weinzehnts ein „Zeichen der engen Beziehung zwischen Kirche, Ort und Weinbau“. Der Weinzehnt symbolisiere Dankbarkeit und Wertschätzung für die reiche Ernte des vergangenen Jahres. Gemeinsam luden sie alle Anwesenden zum Festprogramm des diesjährigen Weinzehnts, an diesem Wochenende, nach Kirrweiler ein.

In diesem Jahr stammt der „Zehnt-Wein“, ein 2023er Grauburgunder, aus dem Kirrweiler Weinhaus Matt-Schwab. Winzerin Maike Schwab blickte zurück auf einen schwierigen Weinherbst, geprägt durch lange Trockenperioden und späten Regen kurz vor der Ernte. „Der 2023er Grauer Burgunder classic ist ein Wein im oberen trockenen Bereich, mit Nussaromen und einem fruchtigen Geschmack nach Banane und Mango“, erzählte Schwab. „Er passt zu Fisch, Pfälzer Gerichten und einem lauen Sommerabend auf der Terrasse. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit unserem Wein und guten Genuss!“

Die zweimal 132 Flaschen wurden als Geschenk der Gemeinde Kirrweiler an die Speyerer Bischöfe übergeben. Musikalisch umrahmt wurde die Weinzehntübergabe von den Original Sankt Martiner Weinschlauchdudlern.

 

Zur Geschichte des Weinzehnts
Der Weinort Kirrweiler an der Südlichen Weinstraße war zu Feudalzeiten Oberamt und Sommerresidenz der Fürstbischöfe des alten Bistums Speyer. Auf Anregung von Bürgermeister Metzger wurde 2011 – anlässlich des 950-jährigen Domweihjubiläums – an die alte Tradition des „Weinzehnts“ neu angeknüpft, bei der dem bischöflichen Landesherrn der „Zehnte“ des Weinertrages abgeliefert werden musste. Der Weinzehnt ist eine Naturalabgabe auf die Weinernte im bischöflichen Weinberg in der Kirrweilerer Gemarkung „in den Flegeläckern“. In früheren Jahrhunderten wurde der Weinzehnt im fürstbischöflichen Zehntkeller in Kirrweiler entrichtet, dort ausgebaut und anschließend nach Speyer gebracht. Heutzutage bringen die Kirrweilerer den trinkfertigen Wein direkt zu den Bischöfen nach Speyer.

 

Pressetext: Bistum Speyer, Bild: Klaus Landry

 

Den Weinzehntwein gibt es ab sofort im i-Punkt Kirrweiler für € 7,- pro Falsche zu erwerben.

Storchenberingung 2024

Am Dienstag, 04. Juni 2024 wurde bei strahlendem Sonnenschein unter der Regie des Heimat- und Kulturvereins Kirrweiler der Jungstorch auf dem Rathausdach von Christian Reis vom Storchenzentrum in Bornheim beringt. Aufgrund der anhaltenden schlechten Witterung ist 2024 ein schlechtes Jahr für Jungstörche. Laut Herrn Reis beträgt der Ausfall dieses Jahr zwischen 60% und 70%. Umso schöner ist es, dass in Kirrweiler trotzdem ein Jungstorch durchgekommen ist und beringt werden konnte. Der Jungstorch erhielt von seinen Paten den Namen „Oskar“ und wurde von rund 80 kleinen und großen Besuchern des Storchenfests gefeiert. Wir wünschen Oskar auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute!

Text: Heimat- und Kulturverein Kirrweiler

Malwettbewerb der Ortsgemeinde Kirrweiler

Alle Vögel sind schon da!

Liebe Kinder,

Die Ortsgemeinde Kirrweiler veranstaltet dieses Jahr wieder einen Malwettbewerb für Kinder. Das Thema lautet „Alle Vögel sind schon da!“.

Warum Vögel? Na weil sie wichtig sind für unsere Lebensräume und für den Naturhaushalt! Wusstet Ihr, dass sie Blütenbestäuber, Samenverbreiter und Schädlingsvertilger sind? Leider sind viele Vogelarten in ihrem Bestand gefährdet, viele sogar vom Aussterben bedroht. Darum haben wir uns das Thema Vögel ausgesucht!

Bei unserem Malwettbewerb können alle Kinder bis 12 Jahre teilnehmen, die gerne Vögel beobachten und malen. Malt uns Euren Lieblingsvogel auf Papier oder Karton im A4-Format. Vergesst nicht Euren Namen und Alter hinten auf dem Bild anzugeben.

Wir freuen uns jetzt schon auf die vielen fantasievollen und farbenprächtigen Vogelbilder!

Abgabetermin ist Dienstag, 30. April 2024 im i-Punkt Kirrweiler, Hauptstraße 7, 67489 Kirrweiler. Wir haben Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr und Donnerstag von 15:30 bis 17:30 Uhr geöffnet.

Text: i-Punkt Kirrweiler

Hochzeits- und Jubiläumsalle Kirrweiler

Hochzeits- und Jubiläumsallee Kirrweiler

Am Dienstag, 12. März 2024 wurden drei neue Mandelbäume auf der Hochzeits- und Jubiläumsalle Kirrweiler gepflanzt. Pünktlich um 14:30 Uhr haben sich die ersten beiden Paare mit Ortsbürgermeister Rolf Metzger, den beiden Beigeordnete Ralph Anton und Doris Janz und Christoph Wittkampf vom Bauhof am Parkplatz hinter der Marienkapelle getroffen. Von da aus ging es zur Hochzeits- und Jubiläumsallee. Bei guter Laune, die auch das nur mäßige Wetter nichts anhaben konnte, wurden die Bäume liebevoll eingepflanzt. Um 16:00 Uhr kam das dritte Paar dazu und pflanzte ihren Baum. Ein Hochzeitsbaum gilt als Symbol für den Verlauf der Ehe. So unterschiedlich wie die Wachstumsphasen und die Jahrringe des Baumes sind – so glaubt man – wird auch die Ehe sein. Ein schönes nachhaltiges Symbol für die Ehe! Wir wünschen den Jubilaren weiterhin alles Gute und dass sie sich noch viele Jahre an ihre Bäume erfreuen!

 

Text: i-Punkt Kirrweiler

 

Krabbelgruppe Kirrweiler

Liebe Eltern,

habt ihr Lust gemeinsam zu spielen, zu lachen oder einfach entspannt eine Tasse Kaffee zu trinken?

Die Krabbelgruppe Kirrweiler trifft sich nach Absprache donnerstags von 10:00 bis ca. 11:30 Uhr im Pfarrheim Kirrweiler, Wir spielen und tauschen uns aus. Bei gutem Wetter treffen wir uns auf dem Spielplatz in Kirrweiler.

Schreibt uns! Wir freuen uns auf euch!

Anreise zum Pfarrheim:

Geparkt werden kann auf den Parkplätzen des Edelhofs, in der Straße In den Forstgärten. Von dort, den Weg über die Brücke des Kropsbachs Richtung Edelhof folgen (2 Gehminuten). Der Eingang des Pfarrheims ist der linke Eingang (Holztür) des Edelhof-Gebäudes.

Kontakt: Sabrina Pedross Tel.: 0178/5081240