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Monatsarchive: Oktober 2018

Dorfkonferenz

Veröffentlicht am 29. Oktober 201830. Oktober 2018  von kirrweiler redaktion

Hier geht es zum Zeitungsartikel in der Rheinpfalz am 25.10.2018 zum ersten Treffen der Dorfmoderation am 23.10.2018!

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  • Heimat- und Kulturverein Kirrweiler
  • i-Punkt Kirrweiler voraussichtlich noch bis Mitte 2026 in der Kirchstraße 18
  • Engagierte Bürgerinnen und Bürger gestalten Baumscheiben neu
  • Verein Kirrweiler Kann’s e.V. spendet Mandelbäume für den Pfälzer Mandelpfad
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Heimat- und Kulturverein Kirrweiler

Veröffentlicht am 7. April 20257. April 2025  von kirrweiler redaktion

Kirrweiler erweckt sein Wasserschloss digital zu neuem Leben

Das ehemalige Wasserschloss Marienburg in Kirrweiler wird dank moderner Technologie virtuell wieder auferstehen. Der Heimat- und Kulturverein Kirrweiler hat am 4. April 2025 die Firma ARGO Edutainment Solutions GmbH mit der digitalen Rekonstruktion der historischen Schlossanlage beauftragt. Möglich wird dieses ambitionierte Projekt durch eine 80-prozentige Förderung, die im Rahmen des LEADER-Programms „Vom Rhein zum Wein“ bewilligt wurde.

Mit der virtuellen Rekonstruktion wird ein lang gehegter Traum wahr. Bereits 2021 hatte Kirrweiler als Modellkommune des Landesprojekts „Digitale Erfassung und Präsentation von Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz“ erste Erfolge erzielt. Damals wurden elf historische Relikte aus der fürstbischöflichen Zeit digital aufbereitet – darunter auch das Wasserschloss. Nun wird das Schloss in zwei detailgetreuen 3D-Modellen rekonstruiert: eine Version zeigt die ursprünglich geschlossene Wehrmauer, die andere die spätere Anlage mit geöffnetem Innenhof und Brücke.

Die 3D-Modelle werden in eine interaktive App integriert, die mit Augmented-Reality-Technologie (AR) ausgestattet ist. Diese ermöglicht es, das Schloss auf dem eigenen Smartphone oder Tablet hautnah zu erleben. Die App wird zudem einen Routenplaner beinhalten, der Besucher auf eine multimediale Entdeckungsreise durch die Geschichte Kirrweilers führt.

Die Fertigstellung des Projekts ist für Mitte 2026 geplant – pünktlich zum 825-jährigen Jubiläum von Kirrweiler. Die virtuelle Rekonstruktion bildet dabei einen zentralen Beitrag des Heimat- und Kulturvereins zu den Feierlichkeiten. Geplant sind besondere Führungen, bei denen das digitale Schlossambiente erlebbar gemacht wird. Ein weiteres Highlight wird die Johannistafel 2026 sein, die in historischer Kulisse in der Schlossstraße stattfinden soll.

Mit der digitalen Wiederbelebung der Marienburg wird ein bedeutendes Stück Kirrweilerer Geschichte greifbar gemacht – für Einheimische ebenso wie für Gäste aus nah und fern.

 

i-Punkt Kirrweiler voraussichtlich noch bis Mitte 2026 in der Kirchstraße 18

Veröffentlicht am 31. März 202531. März 2025  von kirrweiler redaktion

Aufgrund von Umbauarbeiten ist der i-Punkt Kirrweiler im November vorübergehend von der Hauptstraße 7 in die Kirchstraße 18 umgezogen. Ursprünglich war eine Rückkehr geplant, doch nun steht fest: Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten im Rathaus wird der i-Punkt dauerhaft ins Erdgeschoss des Rathauses umziehen.

Das historische Rathaus von 1725, einst ein fürstbischöfliches Amtshaus, wird derzeit umfassend saniert. Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis Mitte 2026 abgeschlossen sein. Erst dann kann der i-Punkt an seinen endgültigen Standort ins Ortszentrum an der Hauptstraße ziehen.

Das Rathaus bleibt damit weiterhin ein wichtiger Anlaufpunkt für Bürgerinnen, Bürger und Gäste. Während das Erdgeschoss den i-Punkt beherbergen wird, entstehen im ersten Obergeschoss neue Räume, darunter ein Ratssaal und ein Bürgermeisterzimmer.

Bis dahin bleiben wir in der Kirchstraße 18 für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch!

Engagierte Bürgerinnen und Bürger gestalten Baumscheiben neu

Veröffentlicht am 31. März 202531. März 2025  von kirrweiler redaktion

In Kirrweiler gibt es zahlreiche kleine Grünflächen mit Bäumen – doch nicht alle sind in einem guten Zustand. Während einige Baumscheiben von engagierten Anwohnerinnen und Anwohnern gepflegt werden, sind viele andere vernachlässigt. Dabei ist jedes Stückchen Grün ein Gewinn – sowohl für die Optik des Ortsbilds als auch für das Mikroklima, besonders in Zeiten des Klimawandels.

Reinhold Hagenbucher, ein engagierter Bürger, wollte das nicht hinnehmen und nahm sich der Sache an. Nach Abstimmung mit Ortsbürgermeister Rolf Metzger und dem Verein Kirrweiler Kann’s e.V., der die Finanzierung der Pflanzen und Erde übernahm, war der Weg frei für eine nachhaltige Begrünungsaktion.

Dank der Unterstützung des Gartencenters Vester aus Neustadt, das bei der Auswahl robuster, winterharter und pflegeleichter Pflanzen half, konnte das Projekt starten. Am 22. März 2025 griffen Reinhold Hagenbucher und sein sechsköpfiges Helferteam in der Marktstraße 90–96 tatkräftig zur Schaufel: Vier große Baumscheiben wurden ausgegraben, ein Kubikmeter Split und Erde entfernt, mit neuer Pflanzerde angereichert und liebevoll bepflanzt.

Das Beste daran: Drei Anwohnerinnen haben sich bereit erklärt, die Pflege der neuen Grünflächen zu übernehmen, und zwei weitere Bürger haben selbstständig die Baumscheiben vor ihren Häusern neugestaltet. Damit wurde nicht nur ein Beitrag zur Ortsverschönerung geleistet, sondern auch ein wertvolles Zeichen für Bürgerengagement und Klimaschutz gesetzt.´

Jetzt mitmachen: Baumscheiben-Patenschaft übernehmen!

Wer ebenfalls eine Patenschaft für eine Baumscheibe übernehmen möchte, kann sich im i-Punkt Kirrweiler melden (Tel.: 06321 5079). Die Bepflanzung wird gestellt! Wer sich um die Pflege kümmern möchte, aber selbst nicht pflanzen kann, bekommt Unterstützung.

Die Ortsgemeinde Kirrweiler bedankt sich herzlich bei Reinhold Hagenbucher und seinem Team für ihren tollen Einsatz und bei allen Anwohnerinnen und Anwohnern, die mit ihrer Pflege dazu beitragen, Kirrweiler noch grüner und lebenswerter zu machen!

Verein Kirrweiler Kann’s e.V. spendet Mandelbäume für den Pfälzer Mandelpfad

Veröffentlicht am 31. März 202531. März 2025  von kirrweiler redaktion

Der Verein Kirrweiler Kann’s e.V. hat der Ortsgemeinde Kirrweiler zehn Mandelbäumchen gestiftet, die nun entlang des Pfälzer Mandelpfads gepflanzt wurden. Der örtliche Bauhof setzte die jungen Bäume in der vergangenen Woche am Rundweg durch die Gemarkung Kirrweiler in die Erde – und damit ein blühendes Zeichen für die Zukunft.

Nichts wird im Frühjahr so herbeigesehnt wie die Mandelblüte, die mit ihrer zarten rosa Pracht die gesamte Pfalz verzaubert. Dank der großzügigen Spende des Vereins können sich Einheimische und Gäste in den kommenden Jahren auf eine noch eindrucksvollere Blütenpracht entlang des beliebten Wanderwegs freuen.

„Mit der Pflanzung der Mandelbäumchen leisten wir nicht nur einen Beitrag zur Verschönerung der Landschaft, sondern auch zur Stärkung der regionalen Identität“, betont Arno Walter, Vorsitzender des Vereins Kirrweiler Kann’s e.V. Die Gemeinde Kirrweiler bedankt sich herzlich für die Initiative, die den Pfälzer Mandelpfad weiter aufwertet und das traditionelle Landschaftsbild erhält.

Der Pfälzer Mandelpfad erstreckt sich über rund 100 Kilometer entlang der Deutschen Weinstraße und lockt jedes Jahr unzählige Besucher an, die das rosa Blütenmeer bestaunen. Kirrweiler trägt mit der neuen Pflanzung dazu bei, dieses Naturschauspiel auch in Zukunft erlebbar zu machen.

Fachkraft Gemeindeschwesterplus

Veröffentlicht am 20. Januar 202520. Januar 2025  von kirrweiler redaktion

Ein Angebot für ältere Menschen im Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Neustadt an der Weinstraße

Die meisten Menschen möchten auch im Alter gerne so lange wie möglich in ihrem Haus oder ihrer vertrauten Wohnung leben. Dieser Wunsch soll mit dem Angebot der Fachkraft Gemeindeschwesterplus unterstützt werden.

Die Fachkraft Gemeindeschwesterplus berät ältere Menschen, die noch nicht pflegebedürftig sind, aber doch hier und da merken, dass sie nicht mehr alles problemlos alleine meistern können.

Die Beratung durch die Fachkraft im Landesprogramm Gemeindeschwesterplus ist kostenfrei und erfolgt auf Wunsch zu Hause, telefonisch oder digital.

Die Gemeindeschwesterplus hört zu und unterstützt.

 Beratungsschwerpunkte:

  • Sie kennt Möglichkeiten, die Ihren Alltag erleichtern und Ihre Gesundheit stärken können.
  • Sie kennt Freizeitangebote und Nachbarschaftshilfen und stellt auf Wunsch die Kontakte her.
  • Sie stellt bei Fragen rund um das Thema Pflege einen direkten Kontakt zum örtlichen Pflegestützpunkt her.
  • Sie selbst führt keine pflegerischen Tätigkeiten aus.

Wie erreichen Sie die Fachkraft Gemeindeschwesterplus?

In der Verbandsgemeinde Maikammer ist Frau Marleen Kunstätter die Ansprechpartnerin für hochbetagte Bürgerinnen und Bürger.

Die Fachkraft Gemeindeschwesterplus   informiert Sie über Hilfen, die Ihnen den Alltag erleichtern und kümmert sich um Ihr Anliegen, damit Sie möglichst lange weiterhin gut in Ihrer vertrauten Umgebung leben können.

Kontakt:
Marleen Kunstätter
Stadtverwaltung Neustadt a. d. W.
Konrad-Adenauer-Straße 43
67433 Neustadt an der Weinstraße
Telefon:     06321 855 1722
Mail:           marleen.kunstaetter@neustadt.eu

Zoé I

Veröffentlicht am 13. Januar 202513. Januar 2025  von kirrweiler redaktion

Mein Name ist Zoé Matow, ich bin 18 Jahre alt und seit dem 31. August 2024 Weinprinzessin von Kirrweiler. Die Krönung durch die ehemalige Pfälzische Weinprinzessin Laura Götze war ein unvergesslicher Moment – ein Abend, der unsere Weinkultur in gemütlicher Atmosphäre mit Musik und Freude widerspiegelte.

Ich bin in unserem schönen Weindorf Kirrweiler aufgewachsen und stolz, unsere Region in diesem Amt zu repräsentieren. Aktuell mache ich mein Fachabitur in Richtung Polizei und Verwaltung.

Ich freue mich auf zwei spannende Jahre voller Begegnungen, neuem Wissen und guter Weine – und darauf, gemeinsam mit Emely und Klaudia unsere Verbandsgemeinde zu vertreten!

Denkt daran, dass jeder schöne Moment noch schöner wird, mit einem guten Glas Wein aus unserer Region!

Eure Zoé l.

Adventsbrief von Ortsbürgermeister Rolf Metzger

Veröffentlicht am 2. Dezember 20242. Dezember 2024  von kirrweiler redaktion

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wenn ich meinen letztjährigen Adventsbrief lese, stelle ich mit Sorge fest, dass sich in unserer Welt im Vergleich zum Vorjahr nicht viel zum Guten gewendet hat. Wir erleben eine schwierige Zeit mit unzähligen Krisen, kriegerischen Auseinandersetzungen und politischen Unsicherheiten. Die oft zitierte “Friedensdividende” schmilzt dahin und wir werden uns sowohl geopolitisch als auch in unserer unmittelbaren Umgebung auf weiterhin komplizierte und komplexe Situationen einstellen müssen. Auf der anderen Seite sollten wir uns immer wieder bewusst machen, dass es uns in unserem direkten Umfeld gutgeht – wir haben keine unmittelbare Not und durchleben nicht das unsägliche Leid von Millionen Menschen in den Kriegs- und Konfliktgebieten.

Natürlich spüren wir auch Auswirkungen durch die veränderte Weltsituation, die uns alle belasten: Sicherheit der Energieversorgung, Umweltprobleme durch den Klimawandel, Sorge um den Arbeitsplatz bei geänderten globalen Rahmenbedingungen, Ängste über das Ausweiten der kriegerischen Konflikte oder Unsicherheiten über unsere weiteren bundespolitischen Entwicklungen.

Bei Gesprächen mit unseren Bürgerinnen und Bürgern merke ich oft, dass sich viele von uns in diesen Zeiten die Frage stellen, wie es weitergehen wird, aber gleichzeitig die Hoffnung haben, dass sich alles zum Guten wendet.

Gerade die Advents- und Weihnachtszeit ist eine Gelegenheit, sich von diesen Alltagssorgen zu befreien, einfach mal abzuschalten und sich auf sich selbst, auf die Familie und auf andere schöne Dinge zu konzentrieren. Das tut gut, stärkt uns mental und gibt uns Kraft und Mut für die Bewältigung der anstehenden Probleme.

In dieser Zeit stelle ich immer wieder fest, dass Kirrweiler ein lebenswertes Zuhause bietet und unser Dorf mit seinen Menschen, seinen Einrichtungen und Vereinen, mit seiner großartigen Natur und seinen vielfältigen Möglichkeiten für einen guten Rückhalt sorgt. Wir haben das Glück, hier zu wohnen und unseren Lebensmittelpunkt zu haben.

In den letzten Monaten konnten wir sehen, wie sich einige Bereiche in unserem Ort verändern und verbessern. Der Ortsmittelpunkt hat sich gewandelt und mit den “Herta-Kuhn-Höfen” entsteht eine neue “soziale Mitte” in unserem Ortskern. Die Wohnpflege-Gemeinschaft für Senioren startete Mitte November, die ehemalige Sparkassenfiliale wurde mit dem “Quartiersbüro” mittlerweile zu einer wichtigen Anlaufstelle für unsere älteren Bürgerinnen und Bürger und der barrierefreie Zugang zum Pfarrgarten eröffnet uns alle neue Möglichkeiten der Nutzung dieser herrlichen “grünen Oase” direkt neben unserem Dorfgemeinschaftshaus. Zahlreiche private Baustellen im Ort zeigen, dass hier rege saniert oder neu gebaut wird. Es entsteht neuer Wohnraum, der dringend benötigt wird. Unser Dorf wird lebendiger, schöner und attraktiver. Dies merken wir immer wieder bei Anfragen nach Wohnungen, Bauplätzen oder
Häusern. Kirrweiler ist begehrt und es lässt sich hier gut leben und wohnen.

Neben der umfangreichen Sanierung unseres Rathauses gestaltet die Ortsgemeinde in der Hauptstraße/Schlossstraße einen kleinen “Quartiersplatz”, der an die großartige Geschichte unseres Dorfes als fürstbischöfliche Sommerresidenz erinnern soll. Diese beiden Maßnahmen sind lange geplant und kommen im nächsten Jahr zum Abschluss. Insbesondere beim historischen Rathaus, bei dem es sich um das wichtigste weltliche Gebäude unseres Ortes aus der Barockzeit handelt, müssen wir erhebliche Beträge aufwenden, die trotz Förderzuschüssen durch die Gemeinde aufgebracht werden müssen. Hier zeigt sich, dass wir in den letzten Jahren sparsam und vorsorgend unsere Finanzmittel einsetzten und diese Maßnahmen jetzt ohne die Aufnahme von Krediten finanzieren können. Dies ist ein wichtiges Zeichen und zeigt, dass wir seit Jahren solide haushalten.

Im kommenden Jahr werden wir weitere Maßnahmen umsetzen, die unsere Infrastruktur stärken. Insbesondere steht die Erweiterung unserer Kindertagesstätte im Fokus. Gerade hier zeigt sich, dass wir für junge Familien attraktiv sind und dies bleiben wollen. Auch die geplante Photovoltaikfreiflächenanlage soll umgesetzt werden. Gemeinsam mit einem Partnerunternehmen können wir trotz schwieriger gewordener Rahmenbedingungen eine gute  Lösung für unser Dorf und unsere Bürgerinnen und Bürger finden.

Gerne lade ich herzlich im Namen der Ortsgemeinde wieder zum Neujahrsempfang am Sonntag, 12.01.2025 um 17.00 Uhr in den Edelhof ein! Hier werde ich traditionell weitere Aspekte und Zukunftsaussichten für unser Dorf anschneiden und aufzeigen. Lassen Sie uns an diesem Abend gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen!

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich auch im Namen meiner Beigeordneten Doris Janz, Tanja Fritzinger und Ralph Anton in diesen schwierigen Zeiten besinnliche und frohe Festtage. Genießen Sie die gemeinsamen Tage und die freie Zeit! Kommen Sie mit Ihren Familien gut in das neue Jahr und bleiben Sie gesund! Hoffen wir auf ein konfliktfreieres und friedvolles Jahr 2025.

Ihr Rolf Metzger

Der i-Punkt zieht vorübergehend in den Edelhof!

Veröffentlicht am 28. Oktober 202428. Oktober 2024  von kirrweiler redaktion

Achtung: Ab 04.November 2024 finden Sie uns für die Dauer der Umbauarbeiten in der Hauptstraße 7 im Dorfgemeinschaftshaus „Edelhof“ in der Kirchstraße 18. Unsere Telefonnummer (Tel.: 06321 5079), E-Mail-Adresse (i-punkt@kirrweiler.de) und Öffnungszeiten bleiben gleich.

Öffnungszeiten:

Mo. – Mi.: 10:00 – 12:00 Uhr
Do.: 15:30 – 17:30 Uhr
Fr.: 10:00 – 12:00 Uhr

 

Wohnpflege-Kirrweiler

Veröffentlicht am 7. Oktober 20247. Oktober 2024  von kirrweiler redaktion

Kirchstraße 12, 67489 Kirrweiler
Tel.: 06321 187 87 50, info@wohnpflege -kirrweiler.de

Die Wohnpflege-Kirrweiler bietet Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf ein Leben in häuslicher Gemeinschaft. Unsere Bewohner:innen können hier in der heimischen, bekannten und liebgewonnenen Umgebung selbstbestimmt alt werden und weiterhin soziale Kontakte pflegen. In den modernen, barrierefreien Räumen finden Sie ein neues Zuhause und die Sicherheit einer 24-Stunden Betreuung.

Bischöfe freuen sich über Weinzehnt aus Kirrweiler

Veröffentlicht am 8. Juli 20248. Juli 2024  von kirrweiler redaktion

Freitag, 05. Juli 2024

Bischöfe freuen sich über Weinzehnt aus Kirrweiler

Stoßen gemeinsam auf den neuen Weinzehnt an: Weihbischof Otto Georgens, Kirrweilers Bürgermeister Rolf Metzger, Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Weinprinzessin Sina I. und Winzerin Maike Schwab © Klaus Landry

Delegation aus der Südpfalz bringt zum 14. Mal Weingeschenk nach Speyer

Speyer. Am Freitagnachmittag fand vor dem Speyerer Dom die traditionelle Übergabe des „Weinzehnts“ aus Kirrweiler statt. Zum 14. Mal hatten die Südpfälzer eine Weinfuhre von ihrer Heimat aus per Traktor und auf dem letzten Stück traditionsgemäß mit Pferdefuhrwerk zum Dom transportiert. Begleitet wurde die Kutsche von einer Abordnung der Ortsgemeinde mit dem Kirrweiler Bürgermeister Rolf Metzger und Weinprinzessin Sina I. Insgesamt 264 Flaschen Grauburgunder übergab die Kirrweiler Delegation als „Weinzehnt“ an die Speyerer Bischöfe.

Zum Gefolge aus der Südpfalz gehörten auch wieder „Gertrud von Kerrweiler“ (Louisa Weis) und „Georgius, Verwalter des göttlichen Weinkellers“ (Georg Weis), die, in historische Gewänder gekleidet im Domnapf stehend, Bischöfe und Publikum zur Zeremonie herbeiriefen. Georgius blickte zurück auf die Geschichte des Weinzehnts, der aus einer schwierigen Zeit stamme, in der viele Menschen hungern mussten. „Verdursten muss heutzutage Gott sei Dank keiner mehr. Merkt ihr eigentlich, wie gut es euch heutzutage geht? Manchmal kommen da Zweifel…“, mahnte er die Zuschauerinnen und Zuschauer. Für Georgius war es der letzte Weinzehnt, Georg Weis verabschiedete sich in Speyer von seiner Aufgabe. „Was gibt’s für einen Pfälzer schöneres als vorm Dom Abschied zu nehmen?“, schloss er.

Bischof Wiesemann begrüßte die Delegation herzlich in Speyer zu diesem „immer ganz besonderen Ereignis“. Er bedankte sich für die treue Bewahrung der Tradition und für den alljährlich wunderbaren Wein, den er auch gerne als Geschenk nutze: „Das sind schöne Möglichkeiten, ihn an verschiedenen Anlässen mitzunehmen, wenn ich zum Beispiel an Weihnachten verschiedene Einrichtungen besuche, freuen sich die Menschen immer sehr über den Wein, oder auch wenn ich ihn im Bischofshaus für meine Gäste ausschenke. Durch die Verbindung mit dem Kirrweiler Wein entsteht immer ein schönes Pfälzer Heimatgefühl.“

Weihbischof Otto Georgens begrüßte die Kirrweiler Delegation mit einem kleinen Reim: „Heit mein ich, liebe Leid, es wäre auch für ein Danke Zeit“. Auch er nutze den Weinzehnt gerne als Geschenk bei seinen Besuchen – zum Beispiel bei seiner alljährlichen Reise nach Aachen zur misereor-Zentrale, bei der er immer einen Karton Kirrweiler Wein im Gepäck habe. „Von daher ist es auch immer ein Geben und Nehmen. Wir sind die Beschenkten, aber wir beschenken auch weiter und ihr habt auch was davon“, betonte der Weihbischof, da er dabei auch immer kräftig die Werbetrommel für das jeweilige Weingut rühre.

Bürgermeister Rolf Metzger übergab den Bischöfen die Urkunde mit den Informationen zum diesjährigen Zehntwein. Er freue sich, dass die Weihnzehnt Übergabe mittlerweile schon zum 14. Mal vor dem Dom stattfindet, somit zu einer echten Tradition geworden ist, und dass der Kirrweiler Wein zu besonderen Anlässen bei den Bischöfen getrunken werde. „Wir hoffen, wir machen das noch oft, und dürfen noch viele Jahre unseren Wein hierher nach Speyer bringen“, so Metzger. Weinprinzessin Sina I. nannte die alljährliche Übergabe des Weinzehnts ein „Zeichen der engen Beziehung zwischen Kirche, Ort und Weinbau“. Der Weinzehnt symbolisiere Dankbarkeit und Wertschätzung für die reiche Ernte des vergangenen Jahres. Gemeinsam luden sie alle Anwesenden zum Festprogramm des diesjährigen Weinzehnts, an diesem Wochenende, nach Kirrweiler ein.

In diesem Jahr stammt der „Zehnt-Wein“, ein 2023er Grauburgunder, aus dem Kirrweiler Weinhaus Matt-Schwab. Winzerin Maike Schwab blickte zurück auf einen schwierigen Weinherbst, geprägt durch lange Trockenperioden und späten Regen kurz vor der Ernte. „Der 2023er Grauer Burgunder classic ist ein Wein im oberen trockenen Bereich, mit Nussaromen und einem fruchtigen Geschmack nach Banane und Mango“, erzählte Schwab. „Er passt zu Fisch, Pfälzer Gerichten und einem lauen Sommerabend auf der Terrasse. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit unserem Wein und guten Genuss!“

Die zweimal 132 Flaschen wurden als Geschenk der Gemeinde Kirrweiler an die Speyerer Bischöfe übergeben. Musikalisch umrahmt wurde die Weinzehntübergabe von den Original Sankt Martiner Weinschlauchdudlern.

 

Zur Geschichte des Weinzehnts
Der Weinort Kirrweiler an der Südlichen Weinstraße war zu Feudalzeiten Oberamt und Sommerresidenz der Fürstbischöfe des alten Bistums Speyer. Auf Anregung von Bürgermeister Metzger wurde 2011 – anlässlich des 950-jährigen Domweihjubiläums – an die alte Tradition des „Weinzehnts“ neu angeknüpft, bei der dem bischöflichen Landesherrn der „Zehnte“ des Weinertrages abgeliefert werden musste. Der Weinzehnt ist eine Naturalabgabe auf die Weinernte im bischöflichen Weinberg in der Kirrweilerer Gemarkung „in den Flegeläckern“. In früheren Jahrhunderten wurde der Weinzehnt im fürstbischöflichen Zehntkeller in Kirrweiler entrichtet, dort ausgebaut und anschließend nach Speyer gebracht. Heutzutage bringen die Kirrweilerer den trinkfertigen Wein direkt zu den Bischöfen nach Speyer.

 

Pressetext: Bistum Speyer, Bild: Klaus Landry

 

Den Weinzehntwein gibt es ab sofort im i-Punkt Kirrweiler für € 7,- pro Falsche zu erwerben.

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