Unter den drei mauerumwehrten Ortschaften der Pfalz, war Kirrweiler von höchster Bedeutung. Dem Oberamt im Hochstift Speyer unterstanden die Ämter Edesheim, Deidesheim und Marientraut. Mehr als dreißig Kilometer von Nord nach Süd, entlang dem Haardtrand – von Forst bei Bad Dürkheim bis Roschbach Nahe Landau, galten die Verordnungen aus Kirrweiler. In West-Ostrichtung noch weiter, von Lambrecht im Pfälzerwald bis nach Römerberg bei Speyer.
War die Pfalz einmal des Heiligen Römischen Reiches Weinkeller, so war Kirrweiler ein früher Hort Pfälzer Weinkultur. Hier drehte sich die erste Kelter der Region, hier war erstmals ein Wein filtriert worden, hierher entrichteten zu Feudalzeiten die untertanen Weinbauern ihren Weinzehnt. Heute zentral gelegen an der Deutschen Weinstrasse, war das Kirrweiler von gestern durch Jahrhunderte ein zentraler Ort. Als weltlicher Verwaltungssitz im Fürstbistum Speyer und als solcher erstmals erwähnt im Jahr 1431, fällt die Erstbeurkundung Kirrweilers in das Jahr 1201. Doch reichen die Ursprünge viel weiter zurück. So war die fränkische Siedlung Pfarrort für umliegende-Ortschaften. Auch ist urkundlich belegt, daß z.B. die Gläubigen aus Martenheim (ab 14.JH St.Martin), bis ihr Dorf eigenständige Pfarrei wurde, kirchlich nach Kirrweiler gehörten. Der Ortsname leitet sich schließlich auch ab von der Bedeutung Kirchweiler. Dies war der Weiler mit der Kirche. Nach alter Überlieferung soll die frühe Vorgängerkirche auf dem erhöhten Hügel auch eine Art Fliehburg für die Menschen in der Umgegend gewesen sein. Das alles spricht für die Eigenkirche eines Adeligen, wie zu Zeiten der fränkischen Landnahme üblich, und weiter für eine frühe Besiedlung.
Für die besondere Bedeutung des Kirchortes Kirrweiler spricht zu späterer Zeit der Jubiläumsablass für Rompilger: Im Jahr 1725 war Kirrweiler einer der päpstlich auserwählten Orte außerhalb Roms, wo Gläubige ausnahmsweise auch ohne Romfahrt den Ablass erwerben konnten. Der Ort also das Reiseziel vieler, die hofften mit einem Besuch dem Fegefeuer zu entgehn. Die jetzige Pfarrkirche „Heilig Kreuz-Erhöhung“ wurde 1749 eingeweiht und trägt (übersetzt aus dem Latein) die Inschrift: Unter dem erhöhten Kreuz, unter der reinen Jungfrau Schutz, möge glücklich sein der Fürst und verbleiben in Freiheit Kirrweilers Bewohner“.
„Geht es dem Fürsten gut, geht es dem Untertan gut und geht es dem Untertan gut, dann geht es auch dem Fürsten gut“. Nach dieser Losung wurde im Fürstbistum verfahren. Lebten auch die Fürstbischöflichen Leibeigenen im Vergleich besser als andere, so machten die Kirchenfürsten sich zuletzt unliebsam dadurch, daß sie in ihrem Herrschaftsbereich zulängst an der Leibeigenschaft festhielten.
Sie genossen schon einige Privilegien mehr, die Kirrweilerer. Wann immer ein Kirchenfürst seine Sommerresidenz bezog, strömten die Einwohner über die Zugbrücke in den Ehrenhof des Schlosses ihm zu huldigen. Dann gab es ein Fest für das Volk und es galt die Devise „Unterm Krummstab lässt sich´s gut leben“. Die Treue der Gemeinde gegenüber ihrer alten Herrschaft zeigt noch heute das Ortswappen mit Krummstab (Bischofsstab) und den Farben des Fürstbistums (blau/weiß)
War Kardinal Schönborn – Finanzgenie, Kunstmäzen und sorgender Landesvater -der wichtigste Fürstbischof der alten Diözese, so wirkte sein Nachfolger von Hutten speziell für Kirrweiler am nachhaltigsten. Nach dem Fürsten der einen geordneten Staatshaushalt mit gefüllten Kassen übernahm und einen immensen Schuldenberg hinterließ, wurde hier eine Straße benannt. In seiner Amtszeit (1743-1770) entstanden die jetzige Pfarrkirche, die Marienkapelle, und das Schlössel.
Die alten Kirrweilerer lebten innerhalb ihrer Mauern mit den Fürstbischöflichen Beamten allzeit auf gutem Fuß. Abends wurden die Tore der kleinen Festung geschlossen. Wenn alles schlief hielten die Türmer Wacht. Denn bei gegnerischen Auseinandersetzungen der Kirchfürsten zog der befestigte Ort sofort die Kriegsfurie an. Dann hatten die Einwohner zu erdulden was ihren Herren galt. Durch die Jahrhunderte wurde der Marktflecken immer wieder eingenommen, geplündert und gebrandschatzt.
Die Fürstbischöfe, kirchliche wie auch weltliche Herren, erwählten sich ihr von wehrhaften Mauern und Gräben umwalltes Oberamt Kirrweiler schon auch bewusst als Sommerfrische. Man residierte in der Marienburg, einem stattlichen runden Wasserschloss. Hier konnte man bei Bedarf die Zugbrücke hochziehen und war relativ sicher. Denn eindringende Feinde mussten erst einmal über das Wasser. Die erstmals Anno 1280 erwähnte Tiefburg aus der Hohenstaufenzeit wurde weiter ausgebaut zur feudalherrschaftlichen Residenz, nachdem mit Aufkommen des Protestantismus das Einvernehmen zwischen freier Reichstadt und Bischofstadt Speyer aus dem Geleis geraten war. Unter Fürstbischof Eberhard von Dienheim (1581-1610) wurden die Schlossananlagen besonders glanzvoll erweitert. Nachfolger Philipp Christoph von Sötern (Erbauer der Festung Philippsburg) setzte ein deutliches Zeichen und ließ sich 1611 zuerst in Kirrweiler huldigen, bevor er als neuer Fürstbischof in Speyer einritt. Nachdem 1689 der Pfälzer Erbfolgekrieg entflammte, war Kirrweiler sogar zeitweiliger Regierungssitz und alle Akten aus Speyer nach hierher ausgelagert. Auch das berühmte Gnadenbild der Patrona Spirensis – Beschützerin der Salierkaiser, von Dom und Stadt Speyer – wurde nach seiner wundersamen Errettung aus dem brennenden Dom nach Kirrweiler verbracht. Die historisch engen Bande zwischen Bischofsstadt und Sommerresidenz knüpften Bischof Wiesemann und Kirrweilers Ortsbürgermeister Rolf Metzger in 2011 wieder neu an: Erstmals seit der Säkularisierung ging wieder ein Weinzehnt nach Speyer und erhielt die Gemeinde Kirrweiler die Ehre in diesem Salierjahr zum 950. Domweihefest den Domnapf mit Wein zu füllen
Die sagenhafte, von Historikern angezweifelte„Chronik von Kleinfrankreich“(Handschrift Anfang 17.JH), beschreibt die Anfänge Kirrweilers mit dem Bau einer Burg Quirwill (Anno 636) durch einen Grafen Quirin. Mit Hilfe des legendären König Dagobert soll der Ort durch die Grafen von der Haardt („graven zu hartt“) mit Ringmauern und Zinnen umgeben „zu Statt und haupt geordnet“worden sein. Ob und wieviel Kern Wahrheit die Geschichte über die Geschichte enthält, sei dahingestellt. Sicher ist, daß Kirrweiler wesentlich älter sein muß als seine Erstbeurkundung und vieles hindeutet auf eine ursprünglich Eigenkirche eines fränkischen Adeligen. Liegt dieser Teil der Ortsgeschichte auch leider im Dunkel, so ist Kirrweiler als Oberamt und Sommerresidenz reichlich gut belegt.
Leider ging die Marienburg, das Schloss der Fürstbischöfe, in den Wirren der französischen Revolution unter. Es soll hier auch nicht verschwiegen sein, daß die von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit (die Kirrweilerer heißt man auch „die Brüder“) begeisterten Dorfbewohner gleich der Bastille ihre Bischofsburg stürmten. Während das linke Rheinufer von Frankreich besetzt war, saß der jetzt seiner weltlichen Macht enthobene Souverain längst im sicheren rechtsrheinischen Bruchsal. Das Mobiliar und sonstige bewegliche Habe war längst aus Kirrweiler weg über den Rhein geschafft worden. Im ausgeräumten Schloss hauste erst ein Regiment der französischen Revolutionsarmee, dann dienten alle Teile des Gebäudes zur Beschaffung von Baumaterial. Was vom Glanze übrig blieb wurde abgebrochen und niedergelegt, die säkularisierten Schlossanlagen schließlich in Lose geteilt und zur Nationalgüterversteigerung aufgebracht. Geblieben von der Feudalherrlichkeit sind jedoch beeindruckende Nebengebäude der Fürstbischöflichen Residenz. Zum barocken„Schlössel“(ehemals Schaffnerei, sprich Zehnt- und Frondienststelle) gehört der heute noch als Weinkeller genutzte Zehntkeller der Fürstbischöfe. Der schlossähnliche Edelhof, einst Wohnhaus der Ministrale, dient nun als Dorfgemeinschaftshaus. Die einliegende Ritterstube wird genutzt als Restaurant/Café „Edelhof“ Südterrasse und Park schließen sich an. Das ehemalige Oberamtsgebäude in der Ortmitte dient den Kirrweilerern heute als Rathaus. Am Ortsrand in Richtung Speyer, beim Friedhof, besitzt Kirrweiler mit der Marienkapelle, einem Wallfahrtsort, ein weiteres Kleinod. Unterwegs im Dorf lässt sich noch so manches steinerne Zeugnis aus großer Vergangenheit entdecken: Hier ein Torkapitell, dort ein Adelswappen, da ein Rest des Wallgrabens – ja, sogar ein Stück restaurierter Stadtmauer mit Turm.
„Gestern haben wir das stattlein so nicht viel kleiner als Ladenburg, mit türm, pforten und palisaden versehn, voll bauersvolk und achtzig Soldaten besetzt, mit Sturm bestiegen. Der Feind hat sich gar bald uff das Schloss, so gar dicke Mauern und zwei Graben a fonds de loeuvre hat, retiriret. In dem stattlein ist gar viel Wein…“, schrieb der Pfälzer Kurfürst Karl Ludwig am 20. Oktober des Jahres 1666 aus dem belagerten Kirrweiler an seine Gemahlin Louise. Da er nun schon einmal in kriegerischer Auseinandersetzung mit dem Fürstbischof dessen Residenz erobert hatte, beschlagtnahmte der große Weinkenner seiner Zeit auch gleich noch den Fürstbischöflichen Zehntkeller. Der Sohn des Winterkönigs ließ den Wein aus Kirrweiler an seinen Hof nach Heidelberg verbringen. Viele Jahre später erinnerte sich Liselotte von der Pfalz, Karl Ludwigs berühmt gewordene Tochter, am Hof des Sonnenkönigs an die großen Weine ihrer Heimat „so ich bey uns, an meines Herrn Vatters Tafel so wohl hab getrunken“ und sie beschrieb und schrieb vom „runden Kirrweilerer“. Daß es den heute noch gibt, davon künden zahlreiche prämierte Goldtröpfchen, dafür sorgen preisgekrönte Winzer, darunter sogar mehrfach ausgezeichnete Staatsehrenpreisträger.
Der Kirrweilerer Weinzehntverordnung unterstanden zu Feudalzeiten u.a. so bekannte Pfälzer Weinorte wie Deidesheim und Forst, desweiteren auch die legendäre Pfalzkellerei in Speyer. Vom „runden Kirrweilerer“ dürften auch einige weitere bekannte historische Persönlichkeiten getrunken haben: Prinz Louis Ferdinand, der „Preußische Apoll“, hatte hier in den Revolutionskriegen einen Frühling lang sein Feldquartier Und kein Geringerer als der alte Haudegen Gebhard Leberecht von Blücher, wurde mit dem siegreichen Gefecht (28.Mai 1794) von Kirrweiler zum General. Kirrweiler also auch ein Meilenstein im Heldenleben des „Marschall Vorwärts“.
Das Oberamt Kirrweiler wurde im Laufe seiner Geschichte immer wieder eingenommen und belagert. Man kann sich unschwer vorstellen, wie die Einquartierungen und Heerlager nicht zuletzt auch auf die Bevölkerungsentwicklung sich auswirkten. Durch die Jahrhunderte hatte hier mancher schneidige Offizier sein Hauptquartier. Und nahmen die Fürstbischöflichen Beamten auch Wohnstatt innerhalb vom Schlossbezirk, wurden immer wieder auch Ehen mit Töchtern des Dorfes geschlossen. Größter Sohn Kirrweilers ist der als „Venninger Doktor“ berühmt gewordene Kurpfälzische Kanzler Florenz von Venningen. Das Universalgenie lehrte als Professor an der Universität von Heidelberg, führte mit großem politischen Instikt dreißig Jahre lang die Regierungsgeschäfte der Kurpfalz und betätigte sich daneben auch noch leidenschaftlich als Apotheker und Heilkundiger. Sein Heidelberger Stadtschloss, der imposante Venninger Hof, und eine große Weinlage erinnern an den gebürtigen Kirrweilerer. Wie von Venningen ein Mensch der Renaissance, aber als Seelsorger mehr um die innere Gesundheit seiner Schäfchen bemüht, war der ebenfalls gebürtige Kirrweilerer Sylvius Waldner. Das „Helvetiam Sanctam“, das Buch über die heiligen und wundertätigen Männer der Schweiz, widmet dem Leben und Wirken des Kapuzinermönchs Alexis von Speyer (auch Alexis von Kirrweiler) ein ganzes Kapitel. Der Mönch wird in der Schweiz verehrt als eine Lichtgestalt der Gegenrefomration. Nicht durch Drohen der ewigen Verdammnis, durch menschliches Vorbild, mit Güte und Liebe, soll es dem frommen Mann gelungen sein die vom Glauben abgefallenen Bewohner des Schweizer Prättigau zu rekatholisieren.
Kirrweilers reiche Geschichte hat aber noch mehr zu bieten als Helden und Heilige: Denn so bekannte Zirkusfamilien wie Traber, Bügler oder Renz dürfen hier nach ihren Vorfahren suchen. Schauspieler, wie sie früher als Wandertruppen über Land zogen, und waghalsige Drahtseilartisten, hatten hier ihr Winterquartier. Die Zirkusreife der Kirrweilerer bewies vor Jahren ein einheimischer Handwerker mit einem waghalsigen Handstand auf der Kirchturmspitze. Ja, gewagt habe sie sich viel die Kirrweilerer. Mancher zog aus und machte sein Glück in Übersee. Der Ort ist auch stolz auf tüchtige Auswanderer, die ihrem Heimatort Ehre machten. So wurde aus dem Winzersohn Joseph Matt ein bedeutender Zeitungsverleger in den USA oder gründete Wilhelm Sperling mit dem Washington-Park auf Long Island einen Vorläufer der großen Vergnügungsparks. In New York City solidarisierten sich die nach hierher ausgewanderten, gründeten den „Kirrweilerer Hilfsverein“ zur gegenseitigen Unterstützung und Pflege der Landsmannschaft, und unterstützten von den Staaten aus noch mit Spenden die alte Heimat. Aber auch das ist inzwischen Geschichte.
Kirrweiler war in seiner Vergangenheit nicht zuletzt auch ein kleines Zentrum des Pfälzer Judentums. Zeugnis einer kleinen Kultusgemeinde, zu der auch Nachbarorte gehörten, sind Mikwe, Synagoge und Jüdischer Friedhof. Im Jahr 1851 waren von 1526 Einwohnern 103 jüdischen Glaubens. In den alten amtlichen Berichten findet sich immer wieder betont wie gut jüdische und christliche Einwohner am Ort miteinander auskommen. Mit der bürgerlichen Gleichstellung im Königreiche Bayern standen außer dem Handel endlich auch andere Berufe und Handwerke offen. Viele jüdische Mitbürger zogen daher von Kirrweiler weg. Im Jahr 1907 lebten nur noch 29 Einwohner israelitischen Glaubens hier, so daß die Synagogengemeinde sich auflöste. Als im Dritten Reich der Aufruf zur Entfernung der Grabsteine erging, brachten einige mutige Kirrweilerer diese in ein sicheres Versteck. Nach dem Krieg wurden die alten Grabsteine wieder neu aufgestellt. Beim Gang über den kleinen Friedhof inmitten der Reben erinnern Grabinschriften an das grausame Schicksal der Pfälzer Juden im Dritten Reich. Ihre Vorfahren gehören zu den ältesten Bevölkerungsgruppen am Oberrhein. Die ersten Juden sollen bereits nach dem Ben Kochbar Aufstand (68 n.Chr.) mit der 22.römischen Legion nach dem heutigen Worms gekommen sein. Ewig lange bevor die vom Dreißigjährigen Krieg weitgehend entvölkerte Pfalz mit Zuwanderern aus den Alpenländern wieder neu besiedelt wurde, waren also Juden hier schon beheimatet.
„Daheim bei Freunden“ ist die Art der Kirrweilerer ihre Gäste anzusprechen. Fremde finden hier leicht Anschluss. Denn die gastfreundlichen Einheimischen sind offen und zugewandt. Im Kirrweiler von heute ist man sich bewusst, wie der Schlüssel für die Zukunft der Gemeinde auch und gerade in der Vergangenheit liegt. Das Erinnern geht einher mit Schaffensfreude und Tatkraft. Hier wird die Zukunft angepackt, mit Veranstaltungen und Aktionen die große Historie neu belebt. „Unterm Krummstab lässt sich´s gut leben!“ – wie, das erfahren Weinfreunde und Feriengäste bei einem Erlebnisaufenthalt vor Ort. Kirrweiler atmet Geschichte und ist doch ganz nah am Puls der Zeit. Auf Entdeckertour in und um die Sommerresidenz der Fürstbischöfe lässt sich so manches finden: Gegenwärtige dörfliche Idylle, Zeugnisse aus der Vergangenheit, und auch Weinschätze der Zukunft. Und was die „runden Kirrweilerer“ von heute anbelangt:
Einheimische Weinmacher orientieren sich am frühen Hort Pfälzer Weinkultur. Kirrweiler heute punktet mit nationalen und internationalen Auszeichnungen, mit Weintrophäen, Ehrenpreisen und mehrfachen Staatsehrenpreisträgern unter den Winzern. Die Spitze dieser namhaft edlen Tropfen aus Kirrweiler zählt zu den besten Weinen der Pfalz und darüber hinaus.
Judith Ziegler-Schwaab